Und es wird geschehen, wenn über dich alle diese Worte, der Segen und der Fluch (...) gekommen sein werden (...) wirst (du) ganz bis zu G'tt, deinem G'tt, zurückkehren (...)

Der Pasuk, im Zusammenhang mit all den Flüchen, die bisher erwähnt wurden, will uns sagen, dass wir ob all dieser Probleme schlussendlich doch zu G'tt zurückkehren werden. Doch weshalb werden hier auch die Segen erwähnt? Es ist doch das Negative, das wir erfahren, das uns dazu bringt, zu erkennen, dass unser Weg falsch ist. 
Der Magid von Dubna erklärt, dass eine Seuche oder Plage, die die ganze Welt betrifft, prinzipiell dazu führt, dass die Menschen Tschuwa machen. Doch es besteht das Risiko, dass die Gefahr als natürliches, unvermeidbares Übel betrachtet wird. Dies lässt sich sehr gut an der aktuellen Pandemie erkennen. Einerseits scheint es offensichtlich, dass G'tt hinter dieser steht und uns etwas sagen will. Andererseits kann man sich leicht einreden, dass Epidemien nun einmal vorkommen, es gab schon die Schweinegrippe, die Vogelgrippe, die erste Variante von SARS, und viele, viele mehr, und dies ist eben auch der natürliche Lauf der Welt. Etwas ganz anderes wäre es, wenn die Epidemie nicht alle beträfe, sondern zum Beispiel exakt an den Staatsgrenzen eines Landes halt machen würde. Dies wäre unnatürlich und würde leichter als Intervention G'ttes anerkannt werden. Ein Beispiel dafür ist der Prophet Jona, dessen Geschichte wir zu Mincha am Jom Kippur lesen werden. Weshalb war den Leuten, mit denen er am Boot war, sofort klar, dass es sich bei dem Unwetter, dass das Schiff gefährdete, um einen Akt G'ttes handelte? Alle umliegenden Schiffe hatten ruhige See und keine Probleme - dies ist nicht normal, und die Mannschaft erkannte sofort, dass hier nur Gebete helfen werden. So wäre es wahrscheinlich auch, wenn Covid-19 zum Beispiel in Österreich auftreten würde, direkt nach der Grenze in Deutschland aber nicht.
Dies erkennen wir auch im Pasuk, der oben zitiert wurde: Wenn alles eingetreten ist, nämlich Segen für alle anderen Völker, und Fluch für uns, dann werden wir endlich verstehen, dass es keine "Zufälle" oder "natürliches Geschehen" ist, sondern ein Zeichen G'ttes, dass wir zu ihm zurückkehren müssen. Dies war zum Beispiel beider Schoa der Fall, die zwar auch andere, aber besonders stark nur Juden betraf, während fast alle anderen Völker nicht betroffen waren.
In den letzten Minuten dieses Jahres werden wir im Pijut "Achot Ktana" beten: "Es ende das Jahr und seine Flüche, es beginne das Jahr und seine Segen." Es soll ein Jahr der Gesundheit, der Freude, mit Parnassa für alle werden, Amen!

 


Ihr steht heute alle da vor G'tt, eurem G'tt, eure Häupter, eure Stämme, eure Ältesten und eure Wachleute, alle Männer Israels, eure Kinder, eure Frauen, und die aus der Fremde in dein Lager eingetretenen, von deinem Holzhauer bis zu deinem Wasserschöpfer. (Dewarim 29,9)

Wenn deine Verstoßenen an den Enden des Himmels sind, von dort wird G'tt dich sammeln und von dort wird er dich holen. (Dewarim 30,4)

Es bedarf natürlich einer Erklärung, weshalb jede einzelne Bevölkerungsgruppe noch einmal extra erwähnt werden musste, nachdem bereits gesagt wurde: "Ihr steht heute alle da." Auch die Bedeutung des "Sammelns" und "Holens" ist nicht ganz klar.
Wir wurden wegen unserer Sünden aus unserem Land vertrieben und von unserem Boden entfernt. Deshalb sind Juden seit der Zerstörung der Tempel auf den ganzen Welt zerstreut. Wie die Gemara uns erklärt, ist der Hauptgrund dafür grundloser Hass zwischen Juden. Wir können daher nur ins Land Israel zurück, wenn wir wieder eine Einheit sind. Dies erklärt die Bedeutung des zweiten Pasuks: G'tt muss uns zuerst sammeln, damit wir wieder eine Einheit werden und den grundlosen Hass überwinden. Anschließend kann er uns dann auch nach Israel bringen. Damit lässt sich auch die scheinbar doppelte Aufzählung des ersten Pasuk erklären: Wir müssen heute, damit ist laut dem Midrasch Rosch Haschana gemeint, alle gemeinsam vor G'tt stehen, und zwar alle verschiedenen Gruppen des Volkes, damit wir alle ein günstiges Urteil erhalten und für uns ein gutes Jahr eingeschrieben und besiegelt wird. 


Ihr steht heute alle da vor G'tt, eurem G'tt, eure Häupter, eure Stämme, eure Ältesten und eure Wachleute, alle Männer Israels, eure Kinder, eure Frauen, und die aus der Fremde in dein Lager eingetretenen, von deinem Holzhauer bis zu deinem Wasserschöpfer. (Dewarim 29,9)

Es bedarf natürlich einer Erklärung, weshalb jede einzelne Bevölkerungsgruppe noch einmal extra erwähnt werden musste, nachdem bereits gesagt wurde: "Ihr steht heute alle da."
Laut dem Sohar ist mit "heute" Rosch Haschana gemeint, der Tag, an dem über das Volk geurteilt wird. Und zu Rosch Haschana wird jeder Mensch zweimal beurteilt. Zuerst werden "alle" als private Einzelperson betrachtet. Anschließend wird jeder nochmal im Hinblick auf seine Funktion bzw. Aufgabe bewertet. Man muss nicht nur darauf schauen, für sich alleine den richtigen Weg zu finden, sondern sich auch seiner Aufgabe, zum Beispiel als Vater, Mutter, Politiker, Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, und der damit verbundenen Vorbildfunktion bewusst zu sein, und dementsprechend handeln. Die Tora zählt deshalb anschließend an die allgemeine Klausel noch einzelne Gruppen mit besonderer Verantwortung auf.
Es gibt noch eine weitere Erklärung: Zu Rosch Haschana gibt es eigentlich zwei Urteile. Das ganze Jüdische Volk wird in seiner Gesamtheit gerichtet und jeder einzelne für sich als Einzelperson.
Deswegen sagt die Tora: Ihr steht alle (zusammen) vor Haschem, und werdet gemeinsam beurteilt, als Jüdisches Volks. Aber dann werden auch die einzelnen Teile des Volks aufgezählt, um zu zeigen: Es gibt noch einen zweiten Prozess vor dem himmlischen Gericht, bei dem jeder Einzelne bewertet wird.

Wir beten und hoffen, dass unsere Tschuwa angenommen wird, und dass beide Urteile für uns gut ausfallen mögen. Leschana Towa Tikatewu wetechatemu!


Ihr steht heute alle da vor G'tt, eurem G'tt, eure Häupter, eure Stämme, eure Ältesten und eure Wachleute, alle Männer Israels, eure Kinder, eure Frauen, und die aus der Fremde in dein Lager eingetretenen, von deinem Holzhauer bis zu deinem Wasserschöpfer.

Es bedarf natürlich einer Erklärung, weshalb jede einzelne Bevölkerungsgruppe noch einmal extra erwähnt werden musste, nachdem bereits gesagt wurde: "Ihr steht heute alle da."

In der Gemara wird vom himmlischen Gericht erzählt. Nachdem Urteil bekundet der Mensch dort, dass sein Urteil gut entschieden wurde. Doch ist es nicht vermessen als einfacher Mensch dem g'ttlichen Gericht eine solche "Bestätigung" zu geben? Ist es nicht selbstverständlich, dass das Urteil gerecht und richtig ist?

Im Gebet "Unetane Tokef", das wir zu Rosch Haschana sagen werden, steht, dass die Taten eines Menschen "aus dem Buch gelesen werden." Doch warum werden die Taten gelesen, weshalb liest sie der Betroffene nicht selbst?

Die Antwort auf diese Fragen ist in der Tatsache zu finden, dass er zwar Taten gibt, deren sich ein Mensch bewusst sein kann, dass es aber genauso auch Taten gibt, die ein Mensch tut, ganz ohne, dass er etwas davon wissen kann. So kann ein Wort oder eine kleine Geste andere Leute ganz massiv beeinflussen, zum Positiven wie zum Negativen. Man wird etwa dabei beobachtet, sich im Morgengrauen auf den Weg ins Beit Knesset zu machen, um Slichot zu sagen und beeinflusst damit unter Umständen jemand anderen, es ihm gleich zu tun.

In diesem Sinne kann das Wort "kulchem" im ersten Satz der dieswöchigen Parascha, die immer am Schabbat vor Rosch Haschana gelesen wird, etwas anders übersetzt werden: Nicht mit "ihr alle", sondern mit "eure Gesamtheit", das heißt jeder einzelne in seiner Gesamtheit, mit den Taten, derer er sich bewusst ist, und mit jenen, von welchen er gar nichts weiß, steht "heute", damit ist, so erklären uns die Kommentatoren, Rosch Haschana gemeint, vor G'tt, um für die Vergebung der Sünden zu beten.

Dies ist auch der Grund, weshalb wir in den nächsten Tagen sehr oft eine lange Liste mit Vergehen aufzählen werden, die wir teilweise bewusst sicher nicht  begangen haben. Doch damit auch allfällige unbewusste Übertretungen dieser Verbote verziehen werden, inkludieren wir sie alle in unser Sündenbekenntnis.

In diesem Sinne mögen wir alle in unserer Gesamtheit, mit unseren bewussten und unseren unbewussten guten Taten, vor G'tt stehen. Leschana towa tikatewu wetechatemu! 


Ihr steht heute alle da vor G'tt, eurem G'tt, eure Häupter, eure Stämme, eure Ältesten und eure Wachleute, alle Männer Israels, eure Kinder, eure Frauen, und die aus der Fremde in dein Lager eingetretenen, von deinem Holzhauer bis zu deinem Wasserschöpfer.

Es bedarf natürlich einer Erklärung, weshalb jede einzelne Bevölkerungsgruppe noch einmal extra erwähnt werden musste, nachdem bereits gesagt wurde: "Ihr steht heute alle da."

In der Gemara wird erzählt, wie Rabbi Schmuel zu Lebzeiten einen Besuch im Olam Haba, der kommenden Welt, machte, und nach seiner Rückkehr berichtete, dass dort alles verkehrt ist: Die, die auf dieser Welt an der Spitze stehen, sind dort am unteren Ende der Gesellschaft, während die Niederen dieser Welt dort an der Spitze stehen. Man entgegnete ihm darauf, dass das nicht eine verkehrte Welt war, die er gesehen hat, sondern die wahre Welt. Und tatsächlich wissen wir nicht, wer in der kommenden Welt in welcher Position sein wird. Jemand der in dieser Welt an der Spitze steht, kann in der kommenden genauso weit oben wie weit unten stehen.

Der Sohar sagt, dass mit "heute" im einleitenden Passuk der dieswöchigen Parascha Rosch Haschana gemeint ist. G'tt sagt uns mit der Erwähnung sowohl der Gesamtheit als auch der einzelnen Gruppen, dass wir alle, das bedeutet alle, von den Häuptern bis zu den Wasserschöpfern, gleichermaßen vor G'tt stehen, um von ihm gerichtet zu Damit lässt sich auch der Segen zu Rosch Haschana, dass wir "der Kopf und nicht der Schwanz" sein sollen, erklären. Normalerweise segnet man jemanden nur einfach, positiv, zum Beispiel: "Du sollst gesund sein." Die Verdoppelung, der positiv und negativ formulierte Segen, bedeutet also, dass wir in dieser Welt der Kopf sein mögen, aber auch in der kommenden Welt nicht der Schwanz sein sollen.

Das erreichen wir, indem wir die Mizwot noch besser einhalten und auch die zwischenmenschlichen Gebote einhalten, unsere Mitmenschen gut behandeln. Mögen wir in diesem Verdienst alle der Kopf und nicht der Schwanz sein.


Ihr steht heute alle da vor G'tt, eurem G'tt, eure Häupter, eure Stämme, eure Ältesten und eure Wachleute, alle Männer Israels, eure Kinder, eure Frauen, und die aus der Fremde in dein Lager eingetretenen, von deinem Holzhauer bis zu deinem Wasserschöpfer.

Es bedarf natürlich einer Erklärung, weshalb jede einzelne Bevölkerungsgruppe noch einmal extra erwähnt werden musste, nachdem bereits gesagt wurde: "Ihr steht heute alle da."

Der Handlungen eines Menschen bestehen immer aus zwei Teilen: den Taten und den Gedanken und Intentionen. Eine gute Tat kann durch die falsche Intention entwertet werden und die Absicht, eine gute Tat zu machen, wird einem angerechnet, auch wenn man die Tat schlussendlich nicht erfüllen kann. Ein Beispiel für den ersten Fall ist der nichtjüdische Prophet Bil'am, der das Volk verfluchen wollte, es aber im Endeffekt segnete. Die Tora sagt dazu, dass es "für euch" ein Segen ist, das heißt, es ist für uns ein Segen, aber nicht für Bil'am, der eine gegensätzliche Absicht hatte.

In diesem Sinne kann das Wort "kulchem" im ersten Satz der dieswöchigen Parascha, die immer am Schabbat vor Rosch Haschana gelesen wird, etwas anders übersetzt werden: Nicht mit "ihr alle", sondern mit "eure Gesamtheit", das heißt jeder einzelne in seiner Gesamtheit, mit seinen Taten, aber auch mit seinen Gedanken und Absichten, steht "heute", damit ist, so erklären uns die Kommentatoren, Rosch Haschana gemeint, vor G'tt, um für die Vergebung der Sünden zu beten. In diesem Sinne mögen wir alle in unserer Gesamtheit, mit unseren guten Taten und unseren guten Absichten, vor G'tt stehen. Leschana towa tikatewu wetechatemu!


Die Parascha dieser Woche beginnt mit dem Satz: "Ihr steht heute alle da vor G'tt, eurem G'tt, eure Häupter, eure Stämme, eure Ältesten und eure Wachleute, alle Männer Israels, eure Kinder, eure Frauen, und die aus der Fremde in dein Lager eingetretenen, von deinem Holzhauer bis zu deinem Wasserschöpfer."

Es bedarf natürlich einer Erklärung, weshalb jede einzelne Bevölkerungsgruppe noch einmal extra erwähnt werden musste, nachdem bereits gesagt wurde: "Ihr steht heute alle da."

Nach dem Midrasch ist mit "heute" Rosch Haschana gemeint, der Tag, an dem über das Volk geurteilt wird. Und zu Rosch Haschana wird jeder Mensch zweimal beurteilt. Zuerst werden "alle" als private Einzelperson betrachtet. Anschließend wird jeder nochmal im Hinblick auf seine Funktion bzw. Aufgabe bewertet. Man muss nicht nur darauf schauen, für sich alleine den richtigen Weg zu finden, sondern sich auch seiner Aufgabe, zum Beispiel als Vater, Mutter, Politiker, Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, und der damit verbundenen Vorbildfunktion bewusst zu sein, und dementsprechend handeln. Die Tora zählt deshalb anschließend an die allgemeine Klausel noch einzelne Gruppen mit besonderer Verantwortung auf.

Wir beten und hoffen, dass unsere Tschuwa angenommen wird, und dass beide Urteile für uns gut ausfallen mögen. Leschana Towa Tikatewu wetechatemu!


Die dieswöchige Parascha beginnt mit dem Satz: "Ihr alle steht heute vor Haschem: eure Anführer, eure Stämme, eure Ältesten und eure Aufseher, alle Männer Israels, eure Kinder, eure Frauen und der Fremde, von deinem Holzhauer bis zu deinem Wasserschöpfer." Mit "Heute" ist der 7. Adar, Mosches Todestag gemeint. Der Sohar erklärt aber, dass damit auch Rosch Haschana gemeint ist. Es stellt sich die Frage, weshalb die Tora sagt, dass "alle" vor G'tt stehen, und dann trotzdem noch einzelne Gruppen der Bevölkerung aufzählt.

Zu Rosch Haschana gibt es eigentlich zwei Urteile: Das ganze Jüdische Volk wird nach seinen Taten gerichtet, und jeder einzelne nach seiner Funktion und Aufgabe als Einzelperson.
Deswegen sagt die Tora: Ihr steht alle (zusammen) vor Haschem, und werdet gemeinsam beurteilt, als Teil des Jüdischen Volks. Aber dann werden auch die einzelnen Teile des Volks aufgezählt, um zu zeigen: es gibt noch einen zweiten Prozess vor dem himmlischen Gericht, bei dem jeder Einzelne nach seinen eigenen Aufgaben bewertet wird.

Es gibt noch eine zweite Erklärung für den Passuk am Beginn der dieswöchigen Parascha: Nicht alle Menschen haben die selben Aufgaben und Pflichten im Leben. Deswegen sagt die Tora: Ihr steht alle vor G'tt, aber eure Anführer, eure Stämme, eure Ältesten, eure Aufseher, alle haben verschiedene Aufgaben, und müssen deshalb auch zu Rosch Haschana für ihre Position ihre ganz spezielle Verantwortung übernehmen.


Die dieswöchige Parascha beginnt mit dem Satz: "Ihr alle steht heute vor Haschem: eure Anführer, eure Stämme, eure Ältesten und eure Aufseher, alle Männer Israels, eure Kinder, eure Frauen und der Fremde, von deinem Holzhauer bis zu deinem Wasserschöpfer."
Der Midrasch erklärt, dass mit "heute" Rosch Haschana gemeint ist.

Viele Leute denken, dass sie zu Rosch Haschana nicht alleine gerichtet werden, sondern zusammen mit dem ganzen Jüdischen Volk, deshalb ist sei es leichter, ein gutes Urteil zu bekommen.
Deswegen sagt die Tora: Ihr steht alle (zusammen) vor Haschem, und werdet gemeinsam beurteilt, als Teil des Jüdischen Volks. Aber dann werden auch die einzelnen Teile des Volks aufgezählt, um zu zeigen: es gibt noch einen zweiten Prozess vor dem himmlischen Gericht, bei dem jeder Einzelne nach seinen eigenen Taten bewertet wird.

Gerade in der Zeit vor Rosch Haschana sollte der Mensch sich bemühen, eine Funktion in der Gemeinschaft einzunehmen, an einem Schiur oder an einer Tfila teilzunehmen. Denn wenn man nur nach seinen eigenen Taten bewertet wird, ist es schwer, milde beurteilt zu werden.